Während die finanziellen Schwierigkeiten der gesetzlichen Rentenversicherung mittlerweile bekannt ist, sind die Unzulänglichkeiten der gesetzlichen Pflegeversicherung längst nicht jedem präsent. Die gesetzliche Pflegeversicherung stellt lediglich eine soziale Grundsicheerung in Form von unterstützenden Hilfeleistungen dar, die die Eigenleistungen der Versicherten nicht ersetzen. Das bedeutet, dass auf einen Pflegebedürftigen trotzdem noch erhebliche Kosten zukommen – egal, ob er einen ambulanten Pflegedienst in den eigenen vier Wänden bestellt oder sich in die professionelle Pflege eines Heims begibt.
Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen
Menschen können von jetzt auf gleich zum Pflegefall werden. Nicht immer kündigt sich das an; es sind nicht ausschließlich Senioren, die dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen sind.Auch junge Menschen können durch Unfälle oder schwere Krankheiten zum Pflegefall werden.Dank des medizinisches Fortschritts steigt die Lebenserwartung in Zukunft deutlich an. In 20 Jahren wir mehr als ein Drittel der Deutschen über 65 Jahre alt sein. Mit der steigenden Lebenserwartung geht leider aber auch das deutlich unterschätzte Pflegerisiko einher. Auch das Risiko, an Altersdemenz zu erkranken, steigt.
Pflege Absicherung Beispielrechnung:
Versicherte Person: männlich 45 Jahre
Versicherungsdauer: lebenslänglich
Versicherungsschutz incl. Rückkaufswertauszahlung (Option) bei Kündigung des Versicherungsnehmers
Versicherungsschutz:
Beitragsbefreiung ab Pflegestufe I
Pflegerente bei Pflegestufe II inkl plus Rente 1.300€
Pflegerente bei Pflegestufe III inkl plus Rente 2.600€
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Bei Pflegestufe II 6,000€
Bei Pflegestufe III 12.000€
monatlicher Beitrag 84,20€
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